Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung?

Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise

Der ärgerliche Klima-Alarm um Erderwärmung! Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth* in diesem Gastbeitrag. Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Eine unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen zeigte, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. Eine Mehrheit oder Konsens in der Wissenschaft ist übrigens kein Beleg für ‚Wahrheit‘ und es genügt eine Studie oder ein Argument, um Annahmen zu widerlegen. Falscher Konsens und der IPCC. Der IPCC ignorierte den Autoren der Analyse zufolge den wissenschaftlichen Standard, dass Thesen mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit >5% als wenig verlässlich gelten, indem z.B. Annahmen mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5-10% als „sehr wahrscheinlich“ klassifiziert wurden). Zudem wurden in Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger Aussagen als völlig sicher zugespitzt). Können wir Klimamodellen vertrauen? In Deutschland decken nur fünf Konzerne über 54% des ‚Meinungsmarkts‘ (Internet, Fernsehen, Radio, Zeitungen) ab, die öffentlich-rechtlichen (staats- und regierungsnahen) Anstalten ca. 30%. Extrem ist die Konzentration bei Nachrichtenagenturen, wo nur eine Handvoll international tätig ist. Deren Beiträge werden oft global übernommen. Selektive Rezeption von Forschung durch Medien und Politik

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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