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Mobiles, Autarkes Leben

wohnwagonWieviel Platz braucht man eigentlich zum Leben? Steigende Mietpreise, zunehmende Verstädterung, schwierige Innenstadtmobilität, demografischer Wandel – es sind viele Aspekte, die die Frage nach der richtigen Wohnform und den eigenen Wohnbedürfnissen sehr vielschichtig machen. Was passiert, wenn immer mehr ältere Menschen bedürfnisadäquate Wohnformen suchen? Wie kombinieren wir urbanen Wohnraum mit dem Bedürfnis nach Natur und Freiheit?

Dass wir in Zukunft unsere Art zu wohnen umstellen werden, steht außer Zweifel. Neue Wohnformen müssen gefunden werden, die einerseits so verantwortungsvoll sind, dass die nächste Generation unsere Entscheidung auch begrüßen könnte und andererseits so intelligent, dass wir unseren Lebensstandard und Komfort aufrecht erhalten können. Deshalb die Frage: Wie viel Platz braucht man eigentlich zum Leben?

Ehrliches und natürliches Handwerk als zukunftsweisende Antwort
Das österreichische Handwerks-Start-up Wohnwagon hat eine zukunftsweisende Antwort darauf gefunden: 25 m2 durchdachter, natürlicher Wohnraum, mit dem man die Natur als Lebensraum erschließt. Wohnraum reduziert auf das Wesentliche und trotzdem schön, hochwertig und mit viel Stil. Ein kleines Loft im Grünen.

Ein Wohnwagon ist als Zweitwohnsitz eine mobile Alternative zum Micro-House, ein Gartenhaus, ein Haus am See oder eine Hütte in den Bergen. Mit eigener Photovoltaikanlage, Bio-Toilette und Wasseraufereitungsanlage ermöglicht der Wagen unabhängiges Wohnen und einen geschlossenen Wohnkreislauf. 3 Varianten können je nach Wunsch individualisiert werden. Die Preise beginne bei 35.000 Euro für die Basis-Version und gehen bis ca. 70.000 in der Vollausstattung. Der Wohnwagon ist in der kleineren, mobilen Variante (6m Länge) auch eine Alternative zum herkömmlichen Caravan. Der Naturholz-Camper ist 6m lang und bis 80 km/h zugelassen.

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Österreichische Handwerks-Tradition, die Nachhaltigkeit neu definiert
Der Wohnwagon wird gemeinsam mit erfahrenen Partnern (Zimmerei Otmar Berger, Raymann Photovoltaik) in Niederösterreich gefertigt . Qualität, Ressourcenschonung und Authentizität stehen dabei im Zentrum. Gearbeitet wird dabei ohne giftige Lacke, sondern mit viel Holz und natürlichen, regionalen, oft auch recycelten Rohstoffen.

Neben dem Wagen bietet Wohnwagon auch alles rund um das Thema natürliches, autarkes
Wohnen an. Von der Bio-Toilette über Wasserfilter bis zu natürlichen Möbeln findet man im neuen Webshop alles fr einen natürlichen Lebensstil im Einklang mit der Natur.

Neue Wege auch in der Finanzierung, innovativ beim Aufau des Unternehmens.
Die Start-Finanzierung hat das junge Unternehmen über die Crowd-Investing-Plattform
CONDA.at aufgestellt. Als erstes Projekt auf der jungen österreichischen Plattform konnten dort über 100 kleine Investoren überzeugt werden, die sich jeweils mit kleinen Beträgen zwischen 100 und 3.000 Euro an der Firma beteiligen konnten. Insgesamt kamen so über 70.000 Euro zusammen, die nun den Bau des Prototypens ermöglichen.

Für die Sicherung der Folgefinanzierung sucht das Unternehmen zudem einen strategischen Partner, der neben finanziellen Mitteln auch Erfahrung in das Unternehmen einbringen möchte. Noch dieses Jahr sollen 10 Pionier- Kunden gefunden werden, die einen Wohnwagon vorbestellen und damit dem jungen Unternehmen den erfolgreichen Start ermöglichen.

„Den Bewusstseinswandel beim Thema Wohnen und den demografischen Wandel sehen wir als große Erfolgschance. Hochwertige, individuelle Innenräume, die stilvolles, natürliches Wohnen ermöglichen, werden immer wichtiger“, sagt Wohnwagon-Geschäftsführerin Theresa Steininger: „Es geht neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch darum, Wohnraum neu zu denken und eine zukunftsweisende Wohnvision auf den Boden zu bekommen, die den Menschen und seine Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt stellt.“

Weitere Informationen unter: www.wohnwagon.at

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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